Sie können angeboren oder erworben sein und mit oder ohne Operation verschwinden: Hernien werden Weichteil- oder Bauchdeckenbrüche genannt, die relativ häufig auftreten. Wichtig ist, dass man sie behandeln lässt, denn mit ihnen zu leben kann schmerzhaft – und sogar gefährlich sein.
Bei Hernien (Weichteilbrüche, Bauchdeckenbrüche) handelt es sich um Lücken in der Bauchwand, durch die sich Organe oder Gewebe ausstülpen können. Eine Hernie kann angeboren oder erworben sein. Je nach Lokalisation wird zwischen verschiedenen Arten von Hernien unterschieden, häufige Hernien sind beispielsweise der Leistenbruch, der Nabelbruch oder andere Bauchdeckenbrüche sowie der Narbenbruch.
Weichen die geraden Bauchmuskeln zu weit auseinander, spricht man von einer Rektusdiastase. Diese kann angeboren oder erworben sein und manchmal auch in Kombination mit einer Hernie auftreten. Oft tritt ein Rektusdiastase infolge einer Schwangerschaft und Geburt auf, insbesondere nach mehreren Geburten. Manchmal hilft Rückbildungsgymnastik nach der Geburt, um die Rektusdiastase zu besseren. Manchmal jedoch besteht sie weiterhin.
Die chirurgischen Techniken zur Versorgung eines Bruches wurden in den letzten beiden Jahrzehnten entscheidend weiterentwickelt. Durch die Verwendung von leichtgewichtigen Kunststoffnetzen konnte die Rate des Neuauftretens eines Bruches deutlich herabgesetzt werden. Neben der fachlichen Kompetenz des Operateurs bzw. der Operateurin ist für die optimale chirurgische Versorgung die individuelle Wahl der Operationsmethode nach einem „maßgeschneiderten“ Konzept essentiell. Wir bei Woman & Health bieten die umfassende und individuelle operative Versorgung für folgende Hernien an:
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