Testosteron in niedriger Dosis gegen unterschiedlichste Beschwerden |
Mindert Erschöpfung & Antriebslosigkeit |
Verbessert Libido & Erregbarkeit |
Die Hormon-Expert:innen von Woman & Health beraten Sie gerne! |
Testosteron wird oft als „männliches Hormon" bezeichnet – dabei spielt es auch im weiblichen Körper eine wichtige Rolle. Besonders in der Menopause kann eine Testosteronsubstitution wahre Wunder wirken.
Testosteron wird im weiblichen Körper in den Eierstöcken und der Nebennierenrinde gebildet und beeinflusst unter anderem Libido, Energie, Muskelmasse, Stimmung und kognitive Funktionen. Ein Testosteronmangel bei Frauen kann sich durch Symptome wie Erschöpfung, Antriebslosigkeit, verringerte sexuelle Lust, Konzentrationsstörungen oder eine reduzierte Lebensqualität äußern. Insbesondere in der Menopause oder im Rahmen einer Hormontherapie kann eine Testosteronsubstitution sinnvoll sein. Sie wird in der Regel niedrig dosiert und individuell angepasst. Studien zeigen, dass eine gezielte Testosterongabe bei Frauen mit nachgewiesenem Mangel die Libido verbessern und das allgemeine Wohlbefinden steigern kann, ohne die Nebenwirkungen einer zu hohen Dosierung (z. B. Akne, Behaarung) in Kauf nehmen zu müssen.
„Testosteron in niedriger Dosis kann bei Frauen viel bewirken – für Libido, Antrieb und Wohlbefinden. Aber nur unter ärztlicher Kontrolle und in bioidentischer, transdermaler Form", sagt Dr. Pia Cassik von Woman & Health.
Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase – aber sie sind auch ein gesundheitlicher Wendepunkt. Durch den Östrogen und Progesteron-Mangel, langfristig auch Androgenmangel, verändert sich nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch das Risiko für verschiedene ErkrankungenStudien zeigen heute klar: Eine individuell abgestimmte Hormonersatztherapie (HRT) in den ersten Jahren nach der Menopause kann nicht nur Beschwerden lindern – sondern aktiv Krankheiten vorbeugen und die Lebensqualität langfristig sichern. Voraussetzung: Die Therapie beginnt rechtzeitig – idealerweise innerhalb der ersten 10 Jahre nach der Menopause oder vor dem 60. Lebensjahr. Dieses therapeutische Zeitfenster nennen wir das „Window of Opportunity“.
„Eine Hormonersatztherapie sollte – trotz ihres klar belegten gesundheitlichen Nutzens – primär bei ausgeprägten Wechselbeschwerden eingesetzt werden. Zur reinen Prävention wird sie laut aktuellen Leitlinien nicht grundsätzlich empfohlen – außer bei einem deutlich erhöhten Osteoporoserisiko, insbesondere innerhalb der ersten zehn Jahre nach der Menopause. Entscheidend ist immer eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung im persönlichen Gespräch mit der Patientin.“ – Dr. Johannes Seidel
Das Ziel des Hormon-Kompetenz-Zentrums von Woman & Health in Wien ist es, Patientinnen eine individuell maßgeschneiderte Hormon-Diagnose und eine darauf abgestimmte Behandlung zu bieten. Unsere zwei Hormonspezialisten, Dr. Andreas Nather und Dr. Johannes Seidel, sind fachkundige Ansprechpartner für alle hormonellen Fragestellungen und decken das gesamte Spektrum der weiblichen Endokrinologie ab:
Weibliche Hormonstörungen in allen Lebensabschnitten
Erkrankungen der Schilddrüse (Schilddrüsendiagnostik bei Dr. Heydari)
Menopause
Anti-Aging-Medizin/ Longevity
Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCO-Syndrom)
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Hypophysenfunktionsstörungen
Hormonbedingte Gewichtsprobleme
Psychische Hormonstörungen (Dr. Nather)
Die gesamte Diagnostik und Therapie wird interdisziplinär bei Woman & Health durchgeführt. Vereinbaren Sie einfach einen Beratungstermin! Wir sind unter +43 1 5333 654 523, sowie jederzeit über unsere Online Terminvereinbarung erreichbar.
Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit PRIVATpatient.at entstanden - Die Nummer 1 bei privaten Krankenversicherungen.
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